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eine Beratungsstelle aufsucht."
 Und? Was hat er gesagt?"
 Er meinte, dass ihr beide sehr gut miteinander reden k�nnt. Ihr w�rdet euch schon einig
werden." Margaret seufzte.  Er hat einen starken Willen und ist ausgesprochen dickk�pfig.
Das war er schon als Kind."
Daisy freute sich, dass ihre zuk�nftige Schwiegermutter so sympathisch war.
 H�rt mal", erinnerte Elise sich,  wir m�ssen uns noch �ber meinen Brautstrau�
unterhalten."
 Er ist wundersch�n", schw�rmte Phoebe.
 Das will ich gar nicht wissen", entgegnete Elise.  Ich meine, wem ich ihn anschlie�end
zuwerfen soll."
 Der Frau, die als N�chstes heiraten wird", erkl�rte Margaret schlicht.
 Du wirfst ihn am besten blind in die Menge", schlug Daisy vor.  Und dann entscheidet
das Schicksal, wer als N�chstes vor den Altar tritt."
 Niemand wirft blind", kl�rte Elise auf.  Es ist immer abge sprochen."
 Das ist nicht in Ordnung", bemerkte Phoebe kritisch.
Elise starrte sie entgeistert an.  Ich w�rde euch gern nach eurer Meinung fragen, wenn ihr
mir freundlicherweise eine Minute zuh�ren w�rdet."
 Wir h�ren zu", versprach Phoebe.
 Okay. Also, jeder wei�, dass du n�chsten Monat heiratest", sagte Elise und nickte
Phoebe zu.  Und Frannie wird auch bald heiraten. Welchen Sinn macht es, die Gunst des
Schicksals einer Frau zu schenken, die ihr Aufgebot schon bestellt hat?"
 Du verschenkst nicht die Gunst des Schicksals", entgegnete Daisy.  Wenn du es genau
betrachtest, verschenkst du nur deine eigene Gunst."
 Als Braut verf�ge ich vor�bergehend �ber magische Kr�fte", scherzte ihre Freundin.
 Und ich m�chte den Strau� dir zuwerfen, Daisy. Wenn ich ihn nicht vorher meinem Bruder
um die Ohren haue."
 Verschwende die sch�nen Blumen nicht f�r Chance", bemerkte Phoebe trocken.
 Daisy, was meinst du?"
Daisy z�gert. Sie konnte in eine Falle geraten. Chance nahm es Daisy �bel, dass sie ihre
pers�nlichen Probleme mit ihren Freundinnen besprochen hatte. Wenn sie den Brautstrau�
nach alter Tradition auffing, konnte er das als weiteres Zeichen deuten, dass sie hinter
seinem R�cken geheimnisvolle Man�ver durchf�hrte.
Egal! Sie war es Leid, sich in ihn hineinzudenken.  Ich w�rde mich sehr �ber den Strau�
freuen. Wenn du mir im Gegenzug vergibst, dass ich mich m�glicherweise gegen deinen
Bruder entscheide."
Margaret schlug die H�nde zusammen.  So weit wird es doch hoffentlich nicht kommen."
 Bestimmt nicht. Wie gesagt, heute besitze ich magische Kr�fte." Elise l�chelte, als ihr
Vater die T�r einen Spaltbreit �ffnete und ihnen zublinzelte.  Ist es schon so weit?"
Sam nickte.  Du wei�t, ich habe es schon sechs Mal hinter mich gebracht. Jedes Mal
habe ich fast weinen m�ssen, weil ich wieder eine meiner T�chter verliere. Bist du wirklich
sicher, dass du heiraten willst?"
 Dad! Ich bin dreiunddrei�ig!"
 Ich frag ja nur", meinte er und reichte ihr den Arm.
Als Daisy zusammen mit Phoebe den Weg zum Altar hinunterschritt, bemerkte sie die
erstaunten Mienen der G�ste angesichts ihrer Kleider, die sehr �hnlich gearbeitet waren.
Aber niemand schien sich daran zu st�ren.
Einige der G�ste hatte sie noch nie gesehen. Es waren sicher die Verwandten von James
oder Freunde, die Elise von der Arbeit her kannte. Aber sie entdeckte auch viele bekannte
Gesichter. Helen und Rolland Madison zum Beispiel, die Hand in Hand auf der Bank neben
Wyatt sa�en. Frannie weinte gl�ckliche Tr�nen.
Die Foster-Schwestern bildeten mit ihren Ehem�nnern und Kindern eine gro�e Gruppe.
Schlie�lich wagte sie einen Blick zum Altar, wo James und der Pastor die Braut erwarteten.
Bobby l�chelte zufrieden, w�hrend Bill seiner Frannie verstohlen zublinzelte.
Aber dann wurde ihr Blick von einem Mann gefangen, der zwischen Bobby und Bill
stand. Chance.
In seinem eleganten Anzug sah er geradezu unwiderstehlich aus. Und so unerreichbar wie
noch nie. Die grauen Augen glitzerten jetzt kalt wie Eis.
Hatte er den Vertrag unterschrieben?
Er h�tte ihr die Nachrichten ruhig fr�her zukommen lassen. Irgendwie. Aber vielleicht
wollte er sie gar nicht wissen lassen, wie er sich entschieden hatte. Vielleicht hatte er sie
schon l�ngst aus seinem Leben gestrichen.
Daisy wollte nicht in Gegenwart seiner Familie mit ihm streiten. Am besten, wenn sie
sich sp�ter am Abend unterhalten w�rden.
Wenn nur ihre Nerven durchhielten!
Phoebe und sie erreichten den Altar. Man hatte vereinbart, dass Phoebe direkt am Altar
stehen, w�hrend die schwangere Daisy sich so weit wie m�glich an der Seite platzieren
sollte.
Der Organist begann zu spielen. Und dann kam die Braut. In ihrem wundersch�nen,
wei�en Kleid wirkte Elise tats�chlich wie verzaubert.
 Was f�r ein Gl�ck, dass sie nicht Hellgr�n tr�gt", murmelte Phoebe.
Daisy unterdr�ckte ein Kichern.
Nach der Zeremonie fuhr das Paar in einer Limousine zum Empfang. In einer zweiten
Limousine folgten die Trauzeugen und die Brautjungfern. Chance starrte w�hrend der
gesamten Fahrt stur aus dem Fenster.
Kein gutes Zeichen, dachte Daisy niedergeschlagen.
Beim Empfang versuchten mehrere junge Frauen, mit ihm zu flirten. Er sah so
verf�hrerisch aus, dass sie es ihnen nicht verdenken konnte. Trotzdem beruhigte sie der
Anblick nicht unbedingt.
Sein Ruf als Playboy kam also doch nicht von ungef�hr. Die Frauen flogen auf ihn. Wenn
sie ihn allein nach Washington gehen lie�, w�rde er nicht lange allein bleiben.
Daisy wischte sich verstohlen eine Tr�ne von der Wange.  Hochzeiten r�hren mich
immer zu Tr�nen", erkl�rte sie Helen Madison, die neben ihr wartete, um dem Brautpaar zu
gratulieren.
 Ich will die ganze Gesellschaft in einem Monat bei Phoebe und Wyatt wieder sehen!"
stimmte ihr Nachbar zu.  Ich kann es kaum erwarten!"
Als die letzten G�ste ihre Gl�ckw�nsche �berbracht hatten, deckte man die Tische. In der
Ecke spielte die Musik leise vor sich hin.
Zeit zum Abendessen. Zum ersten Mal vermisste Daisy ihren gewohnten Appetit.
 Es ist Zeit!" Frannie tippte ihr auf die Schulter.
Daisy schreckte aus ihren Tr�umen hoch.  Zeit wof�r?"
 Der Brautstrau�", erkl�rte die Nachbarin.  Elise meinte, dass sie sich noch schnell f�r
die Reise umzieht. Dann will sie den Strau� werfen. Sie m�chte, dass du dabei bist."
 Danke." Vorsichtig stand Daisy auf. Heute konnte sie die Last der Schwangerschaft
deutlich sp�ren.
Mit Frannie, Phoebe und anderen allein stehenden Frauen begab sie sich in die
Empfangshalle. Sie warteten in der N�he einer Treppe mit altmodischem Gel�nder, die zu
einem Zwischengeschoss f�hrte.
Im Hintergrund hielten sich einige M�nner auf. Sicher aus purer Neugierde. Daisy
entdeckte Chance in der Gruppe. Er sprach mit Bill.
Die schlimmsten Bef�rchtungen kamen ihr. Chance mochte geh�rt haben, dass der Strau�
seiner Schwester f�r sie bestimmt war, aber sie hatte keinesfalls erwartet, dass sie seinen
Atem praktisch in ihrem Nacken sp�ren konnte, wenn sie die Blumen fing. [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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